Essen machen ist immer mit der Verwendung von viel Fett und Öl verbunden? Das stimmt in keinster Weise! Es gibt diverse Tricks, mit denen Sie fettreduziert kochen können. Es kommt immer wieder vor, dass bei der Zubereitung von Rezepten mehr Öl verwendet wird als zuerst gedacht. Mit den folgenden Tricks für Küche und Herd, können Sie ziemlich einfach Fett sparen.

Aluminiumfolie und Bratfolie
Zur Anfertigung von Speisen sind Aluminiumfolie und Bratfolie außergewöhnlich gut geeignet. Somit können die Speisen im Eigensaft garen. Auch dadurch wird einiges an Fett eingespart. Der Pluspunkt dieser Zubereitungsart besteht darin, dass bei vielen Gerichten die Beilagen mitgedünstet werden können. Dies gibt den Geschmack weiter.

Eierfrucht als Fettschwamm
In zahlreichen leckeren Speisen aus dem Mittelmeerraum wird die Eierfrucht verwendet. Mit Paprika, Zucchini, leckeren Küchenkräutern und Tomaten, kann schnell eine schmackhafte Gemüsepfanne zubereitet werden. Allerdings ist Öl, insbesondere bei orientalischen Speisen, unverzichtbar. Bedauerlicherweise hat das schwarzviolette Gemüse die Eigenschaft, das Olivenöl wie ein Schwamm aufzunehmen. Um dem zu entkommen, seien Sie lieber ein kleines bisschen sparsamer mit der Verwendung von Öl.

Erdäpfelsalat leicht gemacht
Kartoffelsalat enthält für gewöhnlichl viel Mayo, welche sehr fettig ist. Viel besser allerdings ist es, ein kalorienarmes Dressing zu den Erdäpfeln zu zaubern. Kleinanzeigen bei ebay.de Wem es nicht genügt, einen Teil der Mayonnaise durch leichten Joghurt zu ersetzen, der kann ein Salatdressing aus klarer Brühe, Essig, leckeren Küchenkräutern und Pflanzenöl zubereiten. Überraschend lecker!

Kräuter statt Öl und Fett
Fette sind Träger des Geschmacks - aber bloß für jene, die nichts Anderes kennen. Gott sei Dank hat Mutter Natur eine Vielzahl verschiedener Kräuter in Petto, was dem Gericht eine leckere Würze verleiht! Sie eigenen sich hervorragend als Alternative. kartoffelsupperezept.com

Fettarme Salatdressings
Ein frischer Salat ist das beste, was Sie für sich und Ihren Körper tun können! Unglücklicherweise enthalten gerade die schmackhaftesten Salatdressings oft viel Fett. Um die überschüssigen Kalorien eines fetthaltigen Dressings zu umgehen, greifen Sie doch einfach zur leichten Joghurt-Variante. .

Ungesättigte Fettsäuren
Diese Fette können von unserem Körper besser verarbeitet werden. Die Einnahme von ungesättigen Fetten führt dazu, dass die gesättigten, ungesunden Fettsäuren aus unserem Organismus ausgeschieden werden. Ungesättigte Fette sind besonders in pflanzlichen Fetten und in Fisch enthalten. Die Faustregel besagt: Umso flüssiger das Fett, umso mehr ungesättigte Fette sind darin enthalten. Deswegen ist es von Vorteil zu Ölen wie Oliven-, Raps-, Sonnen- und Maiskeimöl zu greifen.

Dämpfen für die schlanke Linie
Beim zu heißen Essen zubereiten wird Fett verbraucht, aber es werden ebenfalls die nährreichen Vitamine und Mineralstoffe der Nahrung zerstört. Erfreulicherweise, gibt es mit dem Dünsten eine besser verträgliche Zubereitungsart. Damit bekommt Ihr Körper alle wichtigen Nährstoffe, da Sie bei der Anfertigung nicht zerstört werden. Und Sie werden feststellen, dass fettreduziert essen keineswegs bedeutet, beim Geschmack Abstriche machen zu müssen.

Überbacken, jedoch nicht nur mit Käse!
Krosser Käse auf Auflauf, da erfreuen sich die Geschmacksnerven. Allerdings kann solch ein Gratin ein sonst vitaminreiches Essen ganz verkalorinisieren. Erfreulicherweise muss das nicht sein! Ersetzen Sie ganz einfach eine Hälfte des ausgewählten Käses mit Semmelmehl.

Ungesundes Fett
Leider können gesättigte Fettsäuren nicht so gut vom Körper verarbeitet werden als als ungesättigte Fettsäuren. Aus diesem Grund sollten sie von diesen „schlechten“ Fetten bei weitem weniger essen. Ungesunde Fette finden sich in Tierprodukten wie Käse, Butter, Fleisch oder Wurst jedoch auch in Palm- und Kokosfett.